Wenn jemand aufgrund seiner mangelnden Bonität oder schlechter SCHUFA kaum eine Chance auf einen Kredit hat, sind noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Eine Alternative zum klassischen Bankkredit ist beispielsweise ein sogenanntes Policendarlehen wie das von cash.life. Bei dieser Form des Darlehens dient der Rückkaufwert einer Lebensversicherung als Sicherheit für den Kredit.
(cash.life wurde vom Magazin Ökotest zum Testsieger gekürt!)
Der Anbieter cash.life, der sich selbst als „erfahrenster Anbieter auf dem Zweitmarkt für Lebensversicherungen in Deutschland“ bezeichnet, weist auf die vielen Vorteile von Policendarlehen gegenüber normalen Krediten hin:
cash.life bietet verschiedene Modelle für das Beleihen von Lebensversicherungen an. Grundsätzlich können bei kapitalbildenden Lebensversicherungen sowie Rentenversicherungen bis zu 100 Prozent und fondsgebundene Lebensversicherungen bis zu 60 Prozent beliehen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Mindestrückkaufwert bei 5.000 Euro (kapitalbildende Versicherungen) beziehungsweise 10.000 Euro (fondsgebundene Versicherungen) liegt.
Zunächst berechnen Sie mit Hilfe der Online-Anfrage auf der Webseite von cash.life* ganz unverbindlich Ihr Wunschdarlehen. Auf der Basis der von Ihnen eingegebenen Daten werden die möglichen Kreditvarianten ausgewählt und angezeigt. Haben Sie sich für eine Variante entschieden, drucken Sie den Antrag aus und schicken ihn ausgefüllt zurück. cash.life kooperiert bei dem Policendarlehen mit der SKG Bank AG (Tochterunternehmen der Deutschen Kreditbank AG, DKB) und der Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH (SWK), die bei diesem Kredit als Darlehensgeber auftreten. In der Regel erhalten Sie innerhalb von maximal zwei Wochen nach Erhalt der Unterlagen die vereinbarte Summe ausgezahlt.
Es spielt keine Rolle, bei welcher Versicherung Ihre Lebensversicherung abgeschlossen wurde. Die Zinssätze für die Beleihung der Versicherung sind für alle Gesellschaften gleich. cash.life bietet drei verschiedene Varianten für Policendarlehen an, die sich hinsichtlich einzelner Merkmale wie zum Beispiel die Höhe des Zinssatzes unterscheiden.
Bei dem Policendarlehen Classic erfolgt die Tilgung am Ende der Laufzeit. Sondertilgungen ohne Vorfälligkeitsentschädigung sind möglich. An das Darlehen, bei dem keine Bearbeitungskosten anfallen, ist eine kleine Bonitätsprüfung und die monatliche Zinszahlung gekoppelt. Die Zinsen sind über 1 – 10 Jahre festgeschrieben. Im Gegensatz dazu wird für das Policendarlehen Free keine Bonitätsprüfung durchgeführt und auf eine Anfrage beziehungsweise den Eintrag bei der SCHUFA verzichtet. Die Zinsfestschreibung ist hier bis zu sieben Jahre lang möglich. Das gilt auch für das Policendarlehen Zero, bei dem keine laufende Zinszahlung fällig, sondern diese vorfinanziert und am Ende der Laufzeit getilgt wird. Auch hier wird keine Bonitätsprüfung oder Anfrage/Eintrag bei der SCHUFA oder anderen Auskunfteien vorgenommen.
Für Verbraucher, die aufgrund ihrer SCHUFA-Einträge keinen normalen Kredit bekommen, ist das Policendarlehen eine unbürokratische Alternative, um schnell und relativ einfach an Geld zu kommen. Ein weiterer Vorteil eines solchen Policendarlehens ist, dass es keinen festen Tilgungsplan gibt und die Kreditsumme in der Regel auch ohne Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt werden kann – und zwar nach Belieben komplett oder in mehreren Raten. Dennoch sollte ein Policendarlehen nur zur Überbrückung eines kurzfristigen finanziellen Engpasses genutzt werden, raten Experten. Eine zu lange Aussetzung der Beitragszahlung oder gar ein noch nicht getilgtes Darlehen auf die Police kann sich sehr negativ auf die Auszahlung der Versicherungssumme auswirken.
*Nettokreditbeträge: 5.000,00 € bis 250.000,00 €, effektive Jahreszinsen: 4,09 % bis 4,50 %, gebundene Sollzinssätze p.a.: 4,01 % bis 4,41 %, ohne Bearbeitungskosten. Repräsentatives Beispiel: Bei einem Nettodarlehensbetrag von 15.000,00 € und einer Laufzeit von 36 Monaten beträgt der effektive Jahreszinssatz 4,50 % (gebundener Sollzinssatz: 4,41 % p.a. entspricht 1.984,32 €, ohne Bearbeitungskosten).
