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Maximaleinlage Festgeld
Gibt es beim Festgeld eine Maximaleinlage?
Im Zusammenhang mit einem Festgeldkonto ist oft die Rede von einer Maximaleinlage. Damit wird die Höchstgrenze der Anlagesumme auf einem Festgeldkonto bezeichnet. Gesetzliche Vorgaben gibt es hier nicht und meistens bewegt sich der Anlagebetrag auf einem Festgeldkonto im sechsstelligen Bereich.
Die Maximaleinlage wird von dem jeweiligen Geldinstitut bestimmt, oder aber der Anleger selbst setzt sich eine Obergrenze für seine Geldeinlage. Je nachdem, welcher Geldbetrag zur Investition zur Verfügung steht und welche Rendite erzielt werden soll, danach richtet sich meist der Maximalbetrag seitens des Anlegers.
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Gesetzliche Einlagensicherung
Berücksichtigt werden sollte außerdem die gesetzliche Einlagensicherung der Banken, die innerhalb der Europäischen Union 100.000 Euro beträgt. Wer also auf Nummer sicher gehen will, bleibt unter dieser Grenze. Bei vielen Banken ist die freiwillige Einlagensicherung jedoch deutlich höher. Sie können sich unverbindlich beim „Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken e. V.“ informieren.
Mit Zinssatz vertraglich gebunden
Sollte Ihr Anlagebetrag höher sein, als die Maximaleinlage der Banken erlaubt, wäre die Verteilung auf verschiedene Anlagekonten eine Alternative. Beachten Sie auch immer, dass die Maximaleinlage, also der höchste Anlagebetrag auf einem Festgeldkonto, mit dem besten Zinssatz vertraglich verbunden ist. Wer mehr anlegen möchte, erhält meist einen niedrigeren Zinssatz. Die Höhe der Zinsen richtet sich in der Regel nach der Laufzeit des Anlagebetrages.